Spurensuche

Der Lebensspur Prozess

Der Lebensspur Prozess kann uns die wichtigen Ereignisse in unserem gesamten Leben zeigen. Wie aus Familienaufstellungen bekannt, kann ein Mensch in die Rolle eines anderen Menschen gehen und stellvertretend für ihn spüren und wahrnehmen. Im Lebensspur Prozess übernimmt eine Stellvertreterin die Rolle der Klientin und der Therapeut begleitet den Prozess. Es sind zwei Therapeuten anwesend. Einer der das Gespräch führt und eine Therapeutin, die in die Rollen geht. Je nach Anliegen der Klientin, kann die Stellvertreterin die aktuelle Wahrnehmung berichten oder auch zeitlich zurückliegende Wahrnehmungen machen. Es besteht seitens des Therapeuten ein dauernder Kontakt mit der Klientin, die auch selbst Rückmeldungen gibt, wie sie die Aussagen der Stellvertreterin bewertet bzw. wie die Übereinstimmung mit ihrem eignen Erleben ist. Meist kann innerhalb einer Sitzung von ca. 1,5 Std. ein Schritt hin zur Lösung des Anliegens gemacht werden. Auf dieser Basis der Erkenntnis kann sich dann bei Bedarf ein therapeutischer Prozess anschließen.

Wann ist es sinnvoll den Lebensspur Prozess zu machen?

- bei Beziehungsproblemen, da sie oft die eigenen Erfahrungen in der Kindheit widerspiegeln

- bei neurotischen Störungen, um an die Ursachen zu kommen

- bei psychosomatischen Krankheiten, um den psychischen Anteil zu finden

- bei Fragestellungen in Bezug auf mein eigenes Leben

- bei Konflikten mit den eigenen Kindern

- bei Problemen eines eigenen Kindes welches z.B. eine Angststörung hat oder sich gemobbt fühlt.

Das Team:

Josef Kugler führt das Gespräch und Claudia Heidenreich geht in die Rollen.

 

                                      

 

 

 

 

 

Gebühr: EUR 120,-- für 1 Std. (60 Min.)